Gerne erinnere ich mich an die Rückführungsarbeiten mit Alexander Gosztonyi. Es war stets eine Freude, mit ihm in die Welt der Rückführungen einzusteigen und an den persönlichen Themen zu arbeiten. Für mich war es natürlich ein Leichtes, mich auf Reisen in andere, vergangene Leben zu begeben, da ...
...Das erste Buch, dass ich von Alexander Gosztonyi gelesen habe, war "Die Welt der Reinkarnationslehre". Ab da war es um mich geschehen!
Alles Suchen ist schlussendlich eine Suche nach Gott …
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Heute darf ich als Heilpraktiker für Psychotherapie wirken und u.a. auch selber Rückführungen mit Klienten machen und zudem Seminare und Vorträge über das so heilsame Weltbild von Alexander Gosztonyi halten.
... Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen nochmals für alles zu danken! Sie haben mir durch Ihre Weltsicht bzw. kosmische Sicht so viel geschenkt!
Vor einiger Zeit erhielt ich Ihr Buch „Das Vaterunser“ von meiner Freundin als Geschenk.
Bereits als Kind interessierten mich philosophische Fragen, z.B. die Fragen: Was wäre eigentlich, wenn wir nicht wären? Was wäre, wenn einfach gar nichts wäre? Wieso gibt es so viel Ungerechtigkeit auf der Welt?
... Ich bin Ihrem Mann sehr dankbar, für das Wissen, das ich aus seinen Büchern erhalten habe. Als ich vor einigen Jahren auf einer Messe vor dem Buch "Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie" stand, spürte ich von hinten einen starken Druck im Rücken, der...
„Die Reinkarnation ist eine Erfahrungstatsache“ - Das war der erste Satz von Alexander Gosztonyi, den ich in seiner Ausbildung im Juli 2010 im schönen Braunwald / Schweiz vernommen hatte. Zu dieser Zeit hatte ich schon seit Jahren mit Rückführungen in frühere Leben gearbeitet. Doch ich habe noch nach einem großen wahren Meister gesucht. Und durch sein Buch „Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie“ bin ich auf ihn aufmerksam geworden.
Mit grossem Interesse lese ich gerade das umfangreiche Buch über den "Raum".
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Ich habe das Buch "Großartiger Weg der Seele…" achtsam gelesen. ...
, obwohl ich lange auf der Suche war und ich bin mir sicher, dass viele nur darauf warten, so etwas großartiges und wichtiges zu lesen.
Ich habe mit Begeisterung „Das grosse Buch der Seele“ gelesen und bin jetzt daran, das Buch „Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie“ zu studieren. Es öffnen sich mir dabei viele Türen und vieles wird mir klar – ich bin zutiefst dankbar, dass ich an diesem grossen Wissen teilhaben darf.
B.Sch. Schweiz
...Ca. 1990 wurde ich von zwei Kundinnen auf Gosztonyi aufmerksam gemacht, zum einen über seine therapeutische Arbeit mit Rückführungen, des weiteren über das Buch Das Vaterunser, das um diese Zeit neu erschienen war. Ich las es in einem Zug durch, denn es hat mich total fasziniert. Es war für mich klar: genau so ist es! ...
... Habe mir das Buch gleich gekauft und freue mich aufs Lesen!
und erlebe, dass wir alle zusammen unsere liebe Mutter Erde und was wir darauf veranstalten wieder in Ordnung bringen können. Das ist so beruhigend! ...
C.S. Deutschland, Nov. 2018
... Ich bin unendlich dankbar, dass mich meine vor rund 25 Jahren herausfordernde Lebenssituation nach Zürich zu Herrn Gosztonyi geführt hat. Zu Beginn mit Skepsis und dann mit immer grösserer Überzeugung durfte ich...
... Gerade lese ich das „Vater unser“ zum 2. Mal und es ist eine Offenbarung für mich und bei jedem weiteren Lesen fließen die Zeilen tiefer und tiefer in mein Herz ….besonders dankbar bin ich für die Abschnitte hinsichtlich Luzifer und unserer Inkarnation…..soviel Licht und Liebe kommen mir hier entgegen.
Liebe Frau Y., Sie arbeiten schon manches Jahr als Rückführungstherapeutin. Können Sie uns berichten, wie Sie angefangen haben?
Begonnen hat alles mit einem Vortrag der Erwachsenenbildung Liechtenstein, den ich im Jahre 1982 gehört habe. Ich war hell begeistert. Endlich sprach jemand Klartext und brachte etwas Ordnung in mein Weltbild. Gleich besorgte ich mir die Adresse des Vortragenden, denn da musste ich hin und zwar sofort – dachte ich zumindest; dennoch unterliess ich es.
... Dass mich meine geistigen Führer damals zu Herrn Gosztonyi brachten, war und ist für mich das grösste Geschenk in meinem Leben.
A. T. (geb. 1954) arbeitet als Hebamme in einem Spital und nimmt teilweise auch Rückführungen mit Klientinnen vor.
Liebe A., auch wenn du das Gefühl hast, du hättest nichts Interessantes für ein Interview im Rückblick zu erzählen, sind wir dir sehr dankbar, dass du nun trotzdem gekommen bist. Was gefällt dir besonders an der Arbeit als Hebamme?
Ich begegne Frauen aus der ganzen Welt und so aus ganz verschiedenen Kulturen. Ich betrachte dies als großes Geschenk. Eine Geburt ist ja ein sehr intensives Geschehen und ich liebe meine Arbeit gerade deswegen. Das Gebären ist eigentlich auf der ganzen Welt das gleiche.
Im Sommer erhielt ich Ihr Buch „Das Vaterunser“ von meiner Frau geschenkt. Meine Gattin erzählte mir, daß sie das Buch in der Buchhandlung richtig „ansprach“ und von uns gelesen werden wollte.
... Es ist so, dass ich vieles der Inhalte aus den Büchern von AG von ganzem Herzen bejahe.